Ende November war der erste Spatenstich erfolgt – und schon jetzt konnte der neu gestaltete Verkehrsknotenpunkt in Rendsburg-Süd eröffnet werden. Dazu trafen sich Vertreter der Stadt Rendsburg mit den Kollegen aus Westerrönfeld, denn an dem Punkt beginnt auch der Verlauf der Veloroute 6, die die beiden Orte miteinander verbindet. Beide Bauprojekte wurden zeitgleich realisiert.
„Der Bereich hier war unübersichtlich und dadurch ein Gefahrenpunkt für Schülerinnen und Schüler und auch Touristen“, sagte Rendsburgs Bürgermeisterin Janet Sönnichsen vor Ort. Auf der Südseite des Fußgängertunnels treffen die Straßen Kanalallee, Itzehoer Chaussee und Am alten Schützenhof aufeinander. Vier Spuren für den Kraftfahrzeugverkehr wurden auf zwei reduziert, die Spuren für Radfahrer deutlich markiert. „Nun fährt man hier gerne. Ich freue mich, dass wir weiter Angebote schaffen, die die Menschen zum Umsteigen aufs Fahrrad bewegen können“, so Sönnichsen. Hans-Otto Schülldorf, zum Zeitpunkt der Freigabe noch Westerrönfelds Bürgermeister, hob die tolle Zusammenarbeit der beiden Orte hervor. „Es ist eine ganz tolle Sache, wie wir hier mit Rendsburg zusammengearbeitet haben, um diesen Gefahrenpunkt zu beseitigen.“
In die Umgestaltung des Knotenpunktes in Rendsburg-Süd und den Bau der Veloroute 6 in Westerrönfeld wurden insgesamt etwa 750.000 Euro investiert.
Auskunft erteilt:
Stabsstelle Bürgermeisterin
Dana Frohbös