Der Kommunale Präventionsrat der Stadt Rendsburg (KPR) will sich intensiv damit beschäftigen, wie wir in Rendsburg leben. Wie sicher fühlen wir uns in der Stadt? An welchen Orten gibt es Handlungsbedarf? Um hier zu Antworten zu kommen, wurde ein Fragebogen erstellt, der in diesen Tagen etwa 4.700 zufällig ausgewählten Rendsburgerinnen und Rendsburgern zugeschickt wird. Der KPR ist ein Gremium, in dem Verwaltung mit Vertreterinnen und Vertretern von Amtsgericht, Polizei, Schulen, Kitas, Jugendarbeit, Seniorenrat, Behindertenbeauftragten, Sport, Weißer Ring e.V. und weiteren Vereinen und Institutionen zusammenarbeitet.
„Mir ist es wichtig, die Bürgerinnen und Bürger zu befragen und sie mitzunehmen bei der Gestaltung unserer Stadt und der Verbesserung des Sicherheitsgefühls“, so Bürgermeisterin Janet Sönnichsen. Interessierte Rendsburgerinnen und Rendsburger, die nicht zufällig für die Umfrage ausgewählt worden sind, aber Interesse haben, ihre Eindrücke in das Ergebnis einfließen zu lassen, haben ebenso die Möglichkeit zur Teilnahme – ebenso Besucher oder Menschen aus dem Umland, die in Rendsburg ihren Lebensmittelpunkt haben. Der Fragebogen ist auch online verfügbar und kann ganz einfach digital am Smartphone ausgefüllt werden.
Die Umfrage endet am 30. November 2024. Sönnichsen: „Und dann wird es für uns darum gehen, aus den Ergebnissen Maßnahmen abzuleiten, mit denen wir das Sicherheitsgefühl in Rendsburg verbessern können.“
Auskunft erteilt:
Fachdienst Kulturbüro
Michael Radant
Tel.: 04331 206-1622
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