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Am Nord-Ostsee-Kanal

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„Digitale Tafeln“ für die Rendsburger Schulen

Mitte November hat die Stadt Rendsburg damit begonnen, „digitale Tafeln“ (Multitouchdisplays 86“) in den Schulen ihrer Trägerschaft installieren zu lassen. Dies stellt den letzten Meilenstein im Projekt „Umsetzung des DigitalPakt Schule“ in Rendsburg dar. Das Projekt umfasste neben der Medientechnik auch die Umsetzung der notwendigen baulichen Maßnahmen sowie Infrastrukturmaßnahmen für den Zubau von Netzwerkkomponenten und den Ausbau der WLAN-Infrastruktur.

Der Roll-out der insgesamt 256 Panel ist noch in vollem Gange: Von elf Schulstandorten sind bereits in acht die Maßnahmen abgeschlossen. Die weiteren Schulen werden voraussichtlich bis Ende Januar ausgestattet sein. Mit den digitalen Tafeln stehen den Schülerinnen und Schülern sowie den Lehrkräften in den Rendsburger Schulen zeitgemäße Lehr- und Lernmittel im Bereich der Medientechnik zur Verfügung. Die Stadt Rendsburg bestätigt hiermit ihren Anspruch, eine der führenden Kommunen im Bereich der Digitalisierung der Schulen in Schleswig-Holstein zu sein.

„Wir müssen das digitale Lernen voranbringen. Besonders die vergangenen zwei Jahre haben uns das gezeigt“, sagt Bürgermeisterin Janet Sönnichsen. „Es ist aber auch unsere Aufgabe, bereits an den Schulen die Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass die Schülerinnen und Schüler die nötigen Kompetenzen für ihre Zukunft erwerben.“ Das sei auch insgesamt und unabhängig vom Distanzlernen und der Corona-Pandemie wichtig, schließlich gehe die Digitalisierung in allen Bereichen weiter.

In der Grundschule Nobiskrug begann der Roll-out. Hier hat man bereits sehr gute Erfahrungen mit den Tafeln gesammelt. Die Bedienung sei äußerst intuitiv. Zudem habe man nun alle Unterrichtsmaterialien wie Kopiervorlagen und Lösungshefte an einem Ort und kann einfach und schnell darauf zugreifen.

Mit dem „DigitalPakt“ Schule hat der Bund im Jahr 2018 die Voraussetzungen dafür geschaffen, die Digitalisierung in den allgemeinbildenden Schulen mit 5 Milliarden Euro zu fördern. In den vergangenen Jahren wurde der „DigitalPakt“ mehrfach erweitert, sodass insgesamt 6,5 Milliarden Euro zur Verfügung stehen. Die Stadt Rendsburg setzt zur Installation der neuen Geräte Mittel mit einem Gesamtvolumen von etwa 1,5 Millionen Euro um.

Foto 1 zeigt von links: Mareike Kruse (Leiterin der Grundschule Nobiskrug), Bürgermeisterin Janet Sönnichsen und Florian Lorenz (Fachdienstleiter IT der Stadt Rendsburg).

Foto 2 zeigt Florian Lorenz dabei, wie er mit einem Geodreieck eine Linie zieht – alles rein digital.

Auskunft erteilt:
Stabsstelle Bürgermeisterin
Dana Frohbös

 

Stadt Rendsburg

Die Bürgermeisterin
Am Gymnasium 4
24768 Rendsburg

Tel.: 04331 206-0 (Zentrale)

Tourismus & Marketing

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