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Rendsburg

Am Nord-Ostsee-Kanal

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Johannes Schneider, BBSR, und Jan Köpnick-Stolz, Entwicklungsagentur Rendsburg (Quelle: Uwe Völkner / bundesfoto)

Ausgezeichnet mobil: Projekt „RaD stark!“ gewinnt im Bundeswettbewerb

Ein gutes Konzept und die richtige Herangehensweise – die Region Rendsburg macht es vor: Am 26. Oktober 2023 wurde das Projekt „RaD stark! Stärkung des Alltagsradverkehrs in der Stadt-Umland-Region Rendsburg“ für den gelungenen Beitrag zur Verbesserung der aktiven Mobilität im Wettbewerb „Gemeinsam aktiv. Mobil in ländlichen Räumen“ in Bonn ausgezeichnet.

Die Parlamentarische Staatssekretärin Elisabeth Kaiser des BMWSB (Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen) sagte anlässlich der Auszeichnung: „Für gleichwertige Lebensverhältnisse brauchen wir innovative Konzepte für die Lebensqualität in ländlichen Räumen. Mobilität ist dafür eine der wichtigsten Voraussetzungen.“ Direktor Dr. Markus Eltges des BBSR (Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung) ergänzte: „Die Förderung des Fuß- und Radverkehrs ist nicht nur ein Großstadt-Thema. Auch kleinere Städte und Gemeinden können damit punkten und die Menschen dazu animieren, das Auto häufiger stehen zu lassen. Der Wettbewerb wirft ein Schlaglicht auf das Engagement vor Ort und lädt dazu ein, sich von den guten Beispielen inspirieren zu lassen.“

Das Besondere und Innovative des von der Nationalen Klimaschutzinitiative geförderten Projektes: Für das gemeinsame Ziel, THG-Emissionen einzusparen sowie insbesondere den Alltagsradverkehr und den Umweltverbund mit der Schaffung von intermodalen und multimodalen Mobilitätslösungen zu fördern, haben sich 14 Partner – 13 Kommunen und die Entwicklungsagentur für den Lebens- und Wirtschaftsraum Rendsburg – als Verbund zusammengeschlossen.

„Das Projekt zeigt beispielhaft wie durch eine intensive kommunenübergreifende Zusammenarbeit die Mobilitätswende in ländlichen Räumen effektiv und erfolgreich umgesetzt werden kann“, zeigt sich Bürgermeisterin Janet Sönnichsen erfreut über die Auszeichnung. „Die Förderung von Fahrrad- und Fußverkehr vereinfacht nicht nur die Mobilität, sondern verbessert auch die Lebensqualität vor Ort entscheidend. Gerade in ländlichen Regionen wie unserer braucht es Angebote, die zum Umsteigen vom Auto aufs Fahrrad einladen.“

Weitere Informationen unter:

Auskunft erteilt:
Entwicklungsagentur für den Lebens- und Wirtschaftsraum Rendsburg
Jan Köpnick-Stolz
Tel.: 04331 206-3134
E-Mail: jan.koepnick-stolz[at]entwicklungsagentur-rendsburg.de

Stadt Rendsburg

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Am Gymnasium 4
24768 Rendsburg

Tel.: 04331 206-0 (Zentrale)

Tourismus & Marketing

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