Die Verbreitung der vollelektrischen und hybriden Fahrzeuge nimmt immer mehr zu und stellt ein wichtiges Instrument auf dem Weg zu einer stark emissionsreduzierten Mobilität dar. Die Erreichung der Klimaneutralität bedarf auf allen Ebenen des Lebens einer Umsetzung. Um der steigenden Zahl von E-Fahrzeugen gerecht zu werden, bedarf es einer flächendeckenden, bedarfsgerechten und nutzerfreundlichen Ladeinfrastruktur. Die Stadt Rendsburg stellt deshalb zum Zweck des Aufbaus einer öffentlich zugänglichen Ladeinfrastruktur öffentliche und stadteigene (Verkehrs-)Flächen zur Verfügung. Der Investor wiederum errichtet und betreibt auf diesen Flächen auf eigene Rechnung und eigenes wirtschaftliches Risiko öffentlich zugängliche Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge.
Die Stadt Rendsburg hat sich dazu entschieden, die Flächen passiv zur Verfügung zu stellen. Dazu wurde das gesamte Stadtgebiet kartiert (200x200 Meter). Jeder Bereich kann grundsätzlich nach vorheriger Prüfung zum Aufstellung von Ladesäuleninfrastruktur genutzt werden. Dazu würde mit der Stadt Rendsburg ein Gestattungsvertrag geschlossen werden.
Alle weiteren Infos sowie die erforderlichen Unterlagen gibt es hier.